Über
die Bhagavad Gita Wie Sie Ist
A.C.
Bhaktivedanta Swami Prabhupada ist der Autor der Bhagavad Gita Wie Sie Ist.
Geboren 1896 in Kalkutta, Indien, kam er auf Wunsch seines Spirituellen Meisters
Srila Bhaktisiddhanta Sarasvati Goswami Prabhupada 1965 mit einem Schiff nach New York,
um den Hare Krishna Mahamantra in der westlichen (restlichen) Welt zu verbreiten.
Nach mehreren Versuchen konnte er 1972 sein vollständiges und ungekürztes
Manuskript der Bhagavad Gita As It Is bei The Macmillan Company in New York
veröffentlichen lassen. Diese Gita benütze Srila Prabhupada forthin
bei all seinen Vorträgen und Lesungen und dieses Buch, auch bekannt als
Macmillan-Gita', ist somit sein spirituelles Vermächtnis.
Original
Mac Millan Gita As It Is: Bhagavad-Gita_MacMillan.pdf
Zum Schutz
und zur Verbreitung seiner Werke wurde auch der BBT, Bhaktivedanta Book Trust
gegründet. Srila Prabhupadas ausdrücklicher Wunsch war, keine sog. Verbesserung
und Veränderung seiner Bücher, ohne seine ausdrückliche Genehmigung. Die deutsche
Gita Wie Sie Ist ist eine Übersetzung seiner Schüler vom englischen Original
und wurde zum ersten mal 1974 herausgegeben. 1981 (die 5. Auflage) wurde eine
verbessert-übersetzte Version herausgebracht, und 1983 nochmals nachgedruckt.
Srila Prabhupada verliess diese Welt 1977 in Vrindavan (Mahasamadhi). Sofort
danach begann ein Ränke- und Intrigenspiel von unqualifizierten Schülern und falschen, selbst-ernannten Gurus um
die Nachfolge und um die Besitztümer.
Die beste
Deutsche Original Gita:
1983-Bhagavad-gita_Wie_Sie_Ist.pdf
Als
weitere Folge davon wurden Srila Prabhupadas Bücher unautorisiert und ohne
Kontrolle editiert und verändert und ohne die vorher üblichen Informationen
über Auflage, Druckort, Version etc. weltweit verteilt und von diesen neuen'
Büchern wurden auch neue Übersetzungen in diversen Sprachen herausgebracht.
1983 kam die revised & enlarged Bhagavad Gita As It Is an die Öffentlichkeit,
mit unglaublichen 5000 Änderungen gegenüber dem Original, teilweise
sehr gravierende, was einer Pervertierung der Philosophie gleich kommt.
Alle 5000 Änderungen
hier: http://bookchanges.com/bhagavad-gita-changes-complete-list/
In der 1972 Bhagavad Gita
As It Is befinden sich kleinere Fehler, Grammatik, nummerisch, Transliteration
etc
(die es natürlich dann auch in der deutschen Wie Sie Ist Übersetzung
gibt), aber nach Srila Prabhupadas eigenen Worten, wollte er kein literarisches
Meisterwerk schaffen, sondern eine spirituelle Botschaft vermitteln. Warum wurden
also eventuelle Korrekturen nicht zu seinen Lebzeiten und mit seiner Zustimmung
getätigt? Führende Schüler haben sich um Kontrollpositionen gezankt
und wiederholt Editieranweisungen des Autors (Srila Prabhupada) einfach übergangen und ignoriert,
ja sogar eigenmächtig interpretiert.
Also gibt es drei Versionen
der Bhagavad Gita Wie Sie Ist, die von 1974 (1.-4. Auflage), die von 1981/1983
(5. -7. Auflage), Beide sind bemühte Übersetzungen der englischen
Original-Gita, wobei die von 1981/1983 wohl als die Bessere zu bezeichnen ist
(online erhältlich, siehe oben) und Beide sind nicht mehr im Umlauf, nur
mehr im Antiquariat.
Erhältlich ist nur
die Gita von 1987 und ihr 2012-Nachdruck, eine Übersetzung der 'verfälschten'
1983er As It Is (revised & enlarged).
 |

1974 1.Auflage |

1974 4.Auflage |

1981 5.Auflage |
1983 7.Auflage |

1987 keinerlei Infos |

1987 spätere Ausgabe |

1987 keinerlei Infos |
2003 keinerlei Infos |

2012 Auflage (verfälscht) |

Krishna auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra
|
Und hier ein Vergleich der drei deutschen Gita Wie
Sie Ist' Versionen:
(nur ein paar Beispiele wurden aus den über 5000 Änderungen
herausgegriffen)
BG Kapitel 2. Vers 8. Erläuterung
1974 -
aber sie können wirkliches Glück nur dann erreichen, wenn sie
sich Krsna zuwenden oder die Bhagavad-gita und das Srimad-Bhagavatam zu Rate
ziehen, die die Wissenschaft von Krsna beinhalten, oder wenn sie sich an den
echten Repräsentanten Krsnas wenden, an den Menschen im Krsna-Bewußtsein.
1983/1981 -
aber sie können wirkliches Glück nur dann erreichen, wenn sie
sich Krsna zuwenden oder die Bhagavad-gita und das Srimad-Bhagavatam zu Rate
ziehen die die Wissenschaft von Krsna beinhalten -, oder wenn sie sich an den
echten Vertreter Krsnas, den Menschen im Krsna-Bewußtsein, wenden.
1987/2003 (manipulierte Gita) -
aber wirkliches Glück können sie nur dann erlangen, wenn sie
Krsna bzw. die Bhagavad-gita und das Srimad-Bhagavatam - die die Wissenschaft
Krsnas beinhalten - zu Rate ziehen, und zwar unter der Führung von Krsnas
echtem Stellvertreter, das heißt jemandem, der Krsna-bewußt ist.
Srila Prabhupada hatte keinen Nachfolger bestimmt, um die
Guru-Reihenfolge weiterzuführen. In diesem fortgeschrittenen Zeitalter des Kali-Yuga
ist kaum jemand mehr qualifiziert. Seine Bücher und die Lehren darin sind und
bleiben unsere spirituelle Führung. Die neuen, selbsternannten, unautorisierten
Nachfolger- Gurus versuchen uns in dieser unterschwelligen Botschaft zu vermitteln,
dass nur mehr durch sie Wissen erlangt werden kann.
Über den Guru Betrug:
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zu Prabhupada.pdf
BG Kapitel 2. Vers 13. Übersetzung
1974 -
Wie die verkörperte Seele fortwährend, in diesem Körper von Kindheit
zu Jugend und zu Alter, wandert, so geht sie auch beim Tode in einen anderen
Körper ein. Die selbstverwirklichte Seele wird von einem solchen Wechsel
nicht verwirrt.
1983 -
So wie die verkörperte Seele in diesem Körper fortgesetzt von Knabenzeit
zu Jugend und zu Alter wandert, so geht die Seele beim Tod in ähnlicher
Weise in einen anderen Körper ein. Die selbstverwirklichte Seele ist durch
einen solchen Wechsel nicht verwirrt.
1987 (manipulierte Gita) -
So wie die verkörperte Seele in diesem Körper fortgesetzt von Knabenzeit
zu Jugend und zu Alter wandert, so geht die Seele beim Tod in ähnliche
Weise in einen anderen Körper ein.
Ein besonnener Mensch wird durch einen solchen Wechsel nicht verwirrt.
BG Kapitel 2. Vers 18. Erläuterung
1974 -
Der Körper selbst ist unwichtig. Arjuna wurde daher der Rat gegeben,
zu kämpfen und den materiellen Körper um der Religion willen zu opfern.
1983 -
Der Körper selbst ist unwichtig. Arjuna wurde angewiesen, zu kämpfen
und den materiellen Körper um der Religion willen zu opfern.
1987 (manipulierte Gita) -
Der Körper selbst ist unwichtig. Arjuna wurde angewiesen, zu kämpfen
und nicht aus materiellen, körperlichen Erwägungen die religiösen
Grundsätze zu opfern.
BG Kapitel 2. Vers 31. Erläuterung
1974 -
Erfüllt man auf jedem Gebiet des Handelns seine besondere Pflicht
in Übereinstimmung mit dem varnasrama-dharma, wird man auf eine höhere
Stufe des Lebens gehoben.
1983 -
Erfüllt man in irgendeinem Bereich des Handelns seine jeweilige Pflicht
in Übereinstimmung mit dem varnasrama-dharma, wird man auf eine höhere
Stufe des Lebens gehoben.
1987 (manipulierte Gita) -
Erfüllt man in irgendeinem Bereich des Handelns seine jeweilige Pflicht
in Übereinstimmung mit den Anweisungen der höheren Autoritäten,
so hilft dies einem, auf eine höhere Stufe des Lebens erhoben zu werden.
Hier ist wieder eine subtile Botschaft, die neuen unautorisierten
Gurus, und nur die, können zur Selbstverwirklichung verhelfen. Aber ihre
unheiligen Aktivitäten (Drogen, Sex mit Schülern und Schülerinnen,
Geldveruntreuung etc.) machen sie kaum vertrauenswürdig.
BG Kapitel 2. Vers 57. Übersetzung
1974 -
Wer frei von Anhaftung ist und nicht frohlockt, wenn ihm Gutes widerfährt,
noch jammert, wenn ihm Übles geschieht, ist fest im vollkommenen Wissen
verankert.
1983 -
Wer frei von Anhaftung ist und nicht frohlockt, wenn ihm Gutes widerfährt,
noch jammert, wenn ihm Übles geschieht, ist fest in vollkommenem Wissen
verankert.
1987 (manipulierte Gita) -
Wer in der materiellen Welt von nichts, was ihm widerfährt
- sei es gut oder schlecht -, berührt wird und es weder lobt noch schmäht,
ist fest im vollkommenen Wissen verankert.
BG Kapitel 2.61. Erläuterung
1974 -
Die sogenannten yogis, die nicht über die über die Gestalt Visnus
meditieren, sonder über irgend etwas anders,
1983 -
Die sogenannten yogis, die über etwas anderes als die Form Visnus
meditieren, verschwenden
1987 (manipulierte Gita) -
Die sogenannten yogis, die über etwas meditieren, was sich nicht
auf der Ebene Visnus befindet, verschwenden
BG Kapitel 3. Vers 32. Übersetzung
1974 -
Wer aber aus Neid diese Lehren mißachtet und nicht regelmäßig
danach handelt, ist allen Wissens beraubt, getäuscht und zu Unwissenheit
und Gebundensein verdammt.
1983 -
Diejenigen aber, die aus Neid diese Lehren missachten und nicht regelmäßig
danach handeln, sind allen Wissens beraubt, getäuscht und zu Unwissenheit
und Knechtschaft verdammt.
1987 (manipulierte Gita) -
Doch diejenigen, die aus Neid diese Lehren mißachten und nicht danach
handeln, sind allen Wissens beraubt, getäuscht und in all ihren Bemühungen
um Vollkommenheit zum Scheitern verurteilt.
BG Kapitel 4. Vers 34. Übersetzung /
Erläuterung
1974 -
Versuche die Wahrheit zu erfahren, indem du dich an einen geistigen Meister
wendest. Stelle ihm in ergebener Haltung Fragen, und diene ihm. Die selbstverwirklichte
Seele kann dir Wissen offenbaren, weil sie die Wahrheit gesehen hat.
Deshalb können gedankliche
Spekulationen oder trockene Argumente einem Menschen nicht helfen, Fortschritte
im spirituellen Leben zu machen. Um Wissen zu empfangen, muß man sich
an einen echten geistigen Meister wenden
1983 -
Versuche die Wahrheit zu erfahren, indem du dich an einen spirituellen Meister
wendest. Stelle ihm in ergebener Haltung Fragen, und diene ihm. Die selbstverwirklichte
Seele kann dir Wissen offenbaren, weil sie die Wahrheit gesehen hat.
Deshalb können einem
gedankliche Spekulationen oder trockene Argumente nicht helfen, im spirituellen
Leben fortzuschreiten. Man muß sich an einen echten spirituellen Meister
wenden, um Wissen zu empfangen
..
1987 (manipulierte Gita) -
Versuche die Wahrheit zu erfahren, indem du dich an einen spirituellen Meister
wendest. Stelle ihm in ergebener Haltung Fragen und diene ihm. Die selbstverwirklichten
Seelen können dir Wissen offenbaren, weil sie die Wahrheit gesehen haben.
Deshalb können einem gedankliche Spekulationen
oder trockene Argumente nicht helfen, auf den richtigen Pfad zu gelangen. Ebenso
kann man durch ein unabhängiges Studium von Büchern des Wissens keinen
Fortschritt im spirituellen Leben machen. Man muß sich an einen echten
spirituellen Meister wenden, um Wissen zu empfangen
.
Traditionsgemäss gibt es in der Kette der spirituellen
Meister (guruparampara), so gut wie immer, nur einen Nachfolger. Nach Srila
Prabhupadas mahasamadhi (Verlassen der Welt) haben sich 11 von seinen Schülern
durch Dokumentfälschungen, Einschüchterungen, Drohungen, und schlimmeres,
zu den neuen Nachfolgern und somit Gurus erklärt. Später wurden 14
Gurus daraus und als die Ambitionen Anderer nicht mehr im Zaum zu halten waren,
gab es plötzlich viele Dutzende davon. In diesem Lichte ist diese Versmanipulation
zu verstehen, die versuchte Erklärung der plötzlichen Guru-Explosion.
Und der "
Bücher-Studium
" Satz (den es im Original
nirgends gibt) wurde gleich passenderweise mit eingeschoben, um die wichtige
Rolle von Srila Prabhupadas Büchern (als wahrer Guru) zu vernichten.
Das
sind die 11 Swamis, die Betrüger-Gurus,
von links nach rechts:
Harikesh (Robert Campagnola) [Verrückt]
Jayatirtha (James Immel) [Tod]
Hansadutta (Hans Kary)
Hridayananda (Howard Resnick) [Verfälscher]
Rameshwar (Robert Grant)
Bhagavan (William Ehrlichman) [der schlimmste]
Kirtanananda (Keith Ham) [Tod]
Tamal Krishna (Thomas Hertzog) [Rädelsführer] [Tod]
Satsvarup (Steven Guarrino) [Verrückt]
Bhavananda (Charles Baccus) [Homo-mißbrauch]
Jayapataka (Gordon John Erdman) [Gehinschlag] |
|
BG Kapitel 6. Vers 27. Übersetzung
1974 -
Der yogi, dessen Geist fest auf mich gerichtet ist, erreicht das höchste
Glück. Weil er sich mit dem Brahman identifiziert, ist er befreit; sein
Geist ist von Frieden erfüllt, seine Leidenschaften sind zur Ruhe gekommen,
und er ist frei von allen Sünden.
1983 -
Der yogi, dessen Geist fest auf Mich gerichtet ist, erreicht das höchste
Glück. Kraft seiner Identität mit dem Brahman ist er befreit; sein
Geist ist friedvoll; seine Leidenschaften sind zur Ruhe gekommen, und er ist
befreit von Sünde.
1987 (manipulierte Gita) -
Der yogi, dessen Geist auf Mich gerichtet ist, erreicht wahrlich die höchste
Vollkommenheit transzendentalen Glücks. Er befindet sich jenseits der Erscheinungsweise
der Leidenschaft, er erkennt seine qualitative Gleichheit mit dem Höchsten,
und so ist er von allen Reaktionen auf vergangene Taten befreit.
BG Kapitel 10. Vers 31. Erläuterung
1974 -
Von allen Wassertieren ist der Hai eines der größten und für
den Menschen gewiß das gefährlichste. Deshalb repräsentiert
der Hai Krsna. Von den Flüssen ist der Ganges in Indien am größten.
Ramacandra, dessen Leben im Ramayana erzählt wird, ist eine Inkarnation
Krsnas und gilt als der mächtigste Krieger.
1983 -
Von allen Wassertieren ist der Hai eines der größten und für
den Menschen gewiß das gefährlichste. Folglich repräsentiert
der Hai Krsna. Und von den Flüssen ist der größte in Indien
die Mutter Ganga. Sri Ramacandra aus dem Ramayana, eine Inkarnation Krsnas,
ist der mächtigste Krieger.
1987 (manipulierte Gita) -
Von allen Wassertieren ist der Hai eines der größten und für
den Menschen sicherlich das gefährlichste. Folglich repräsentiert
der Hai Krsna.
Die letzten beiden Sätze hat man gleich weggelassen,
so viel zur noch getreueren Wiedergabe der Werke seines spirituellen Meisters,
wie es vollmundig in der Bemerkung zur "Vollständigen", revidierten
Neuausgabe von 1987 angepriesen wird. Warum hat man erst 6 Jahre (As It Is)
nach Srila Prabhupadas Mahasamadhi angefangen, seine Bücher zu korrigieren?
Das Resultat wird jetzt hier vorgestellt, eine Verfälschungsorgie, von
unautorisierten Möchtegern-Swamis, die glauben, mit ein bisschen Sanskrit-Studium
werden sie übernacht mehr als ihr spiritueller Meister.
BG Kapitel 10. Vers 33. Erläuterung
1974 -
Unter den Schöpfern und Lebewesen ist Brahma das Oberhaupt. Die verschiedenen
Brahmas haben jeweils vier, acht, sechzehn und mehr Köpfe und sind die
Hauptschöpfer in ihren betreffenden Universen. Die Brahmas sind die Repräsentanten
Krsnas
1983 -
Unter den Schöpfern und Lebewesen ist Brahma das Oberhaupt. Die verschiedenen
Brahmas haben jeweils vier, acht, sechzehn und mehr Köpfe und sind die
Hauptschöpfer in ihren betreffenden Universen. Die Brahmas sind Stellvertreter
Krsnas
1987 (manipulierte Gita) -
Von allen Lebewesen, die mit Schöpfungsaufgaben betraut sind, ist
Brahma, der vier Köpfe hat, das Oberhaupt. Deshalb ist er ein Repräsentant
des Höchsten Herrn, Krsna
Jayadvaita Swami |
Hauptverantwortlich für diese Verfälschung ist Jayadvaita
Swami (Jay Israel), in seiner Funktion als Director of The Bhaktivedanta
Book Trust (BBT) in den U.S.A.; Gemeinsam mit seinem chief-editor, Dravida
Das (?). Der von Srila Prabhupada gegründete BBT wurde von seinesgleichen
bei einem Gerichts-verfahren zerschlagen und 1988 ein zweifelhafter BBT
Int. Inc. als Nachfolgeorganisation gegründet.
|
Dravida Das |
BG Kapitel 10. Vers 38. Übersetzung /
Erläuterung
1974 -
Bei der Bestrafung bin Ich der Prügelstock, und bei denen, die den Sieg
suchen, bin Ich die Moral. Von den Geheimnissen bin Ich das Schweigen, und von
den Weisen bin Ich die Weisheit.
.
Es gibt viele Bestrafer, von denen
diejenigen am wichtigsten sind, die die Schurken züchtigen. Wenn Schurken
bestraft werden, repräsentiert der Prügelstock Krsna
.
1983 -
Unter den Bestrafungen bin Ich der Prügelstock, und von denjenigen, die
den Sieg suchen, bin Ich die Moral. Von geheimen Dingen bin Ich das Schweigen,
und von den Weisen bin Ich die Weisheit.
.
Es gibt viele unterdrückende
Kräfte, von denen diejenigen am wichtigsten sind, die die Schurken züchtigen.
Wenn Schurken bestraft werden, repräsentiert der Prügelstock Krsna
1987 (manipulierte Gita) -
Unter allen Mitteln, um Gesetzlosigkeit zu bekämpfen, bin Ich die Bestrafung,
und in denjenigen, die nach Sieg streben, bin Ich die Moral. Von den Geheimnissen
bin Ich das Schweigen, und von den Weisen bin Ich die Weisheit.
..
Es gibt viele Mittel, um Gesetzlosigkeit zu bekämpfen,
und die wichtigsten von ihnen sind diejenigen, die Übeltäter bestrafen.
Wenn Übeltäter bestraft werden, repräsentiert das Mittel der
Bestrafung Krsna
.
Jayadvaita Swami und seine Editoren fürchten anscheinend
die (gerechte) Bestrafung durch den Prügelstock Krishnas, darum haben sie
ihn hier gleich weggelassen.
BG Kapitel 13. Vers 29. Erläuterung
1974 -
Wenn das Lebewesen erkennt, daß sein materielles Dasein lediglich
Leid bedeutet, kann es in seiner spirituellen Existenz verankert werden
..
1983 -
. Wenn das Lebewesen erkennt, daß sein materielles Dasein nur viel
Leid bedeutet, kann es in seiner spirituellen Existenz verankert werden
1987 (manipulierte Gita) -
Dadurch, daß das Lebewesen sein materielles Dasein annahm, ist es
in Bedingungen geraten, die sich von seinem spirituellen Dasein unterscheiden
|
|
Krishna
zeigt Seine universale Form zu Arjuna |
Unter den 5000 Änderungen
sind auch welche, die unter anderen Umständen begrüssenswert gewesen
wären. Aber der Schaden überwiegt und ist enorm. Und erst jetzt (2009),
mehr als 25 Jahre danach, durch weltweiten Protest unter Druck geraten, versucht
sich der Bhaktivedanta Book Trust deswegen zu rechtfertigen und täuscht
Transparenz vor: BBT (Jayadvaita Swami) - www.bbtedit.com
-
Hier ist eine Kurzbiographie
von Srila Prabhupada:
A.C._Bhaktivedanta_Swami_Prabhupada-Kurzbiographie.pdf
Dieses Buch versucht,
seinen letzten Willen zu analysieren und die Nachfolge-Frage zu entmythisieren:
The
Final Order-Deutsch.pdf
Srila Prabhupada sagte
oft, "liest meine Bücher, hier ist alles drin", alles vedische
Wissen, welches man für Bhakti-Yoga benötigt, ist in Seinen Büchern
enthalten. Also ist das gedruckte Buch der Standard. Er sagte nie, liest meine
Manuskripte. Aber die Editoren (Jayadvaita Swami & Co.) wollen uns
weismachen, das Manuskript sei der Standard und nicht das von Srila Prabhupada
"abgesegnete" gedruckte Buch, das weltweit verteilt wurde. Das sog.
Geetopanisad-Manuskript wurde von Srila Prabhupada schon in den 60er Jahren
mit einer alten Schreibmaschine handgetippt. Ein Diktiergerät wurde erst
später verwendet. Die Editoren konnten angeblich seinen Akzent nicht verstehen,
das trifft für die Gita As It Is sicher nicht zu. Die Editoren verstricken
sich in ihrem eigenen Netz von Lügen und Unwahrheiten. Und es befinden
sich trotzdem immer noch Fehler in den Sanskrit-Transliterationen, obwohl man
in der Bemerkung zur Neuauflage' aufgeklärt wird, die Editoren seien
über Nacht Sanskrit-Gelehrte geworden, und mehr als ihr Guru. Srila Prabhupada
war zufrieden mit seiner 1972er MacMillan-Gita und er hat sie für Vorträge
und Lesungen auf der ganzen Welt verwendet und selbst darin gelesen.
Kleinere Fehler wollte Er
korrigiert haben (z.B. in Kapitel 18. Vers 44. heisst es cattle raising (Viehzucht),
aber es sollte cow protection (Kuhschutz) heissen. Das alles wurde zu seinen
Lebzeiten von seinen verantwortlichen Schülern ignoriert. Sie waren zu
sehr beschäftigt, mit ihren eigenen Plänen. Und nach 1977 haben sie
ein Regime von absoluter Macht aufgebaut, Widerspruch und philosophische Diskussionen
(zur Verwirklichung der Lehre) werden weder geduldet, noch willkommen geheissen.
Dabei ist das aber eine uralte Vaishnava-Tradition. Und so war es auch möglich,
ungestört und ohne Kontrolle nach Lust und Laune herumzueditieren. Und
auf ihrer bbtedit.com-seite
machen sie uns unmissverständlich klar, sie nehmen sich das Recht heraus,
alles, und jederzeit, weiterhin zu editieren. Wie es ihnen
beliebt.
Aber die englischen Originalbücher
werden weiterhin nachgedruckt (nicht von Iskcon) und sind erhältlich bei:
- http://krishnastore.de
-
Dieses Buch versucht, Srila Prabhupadas letzten Willen zu analysieren
und die
Nachfolge-Frage zu entmythisieren:- The Final Order
emails willkommen:
info@interessantes.at
» Download
diese Seite als PDF «
Weiterführende Informationen:
http://www.harekrsna.de/home.htm
Originalbücher von A.C. Bhaktivedanta Swami Srila Prabhupada in Deutsch:
http://www.prabhupada-books.de
Die transzendentale Wissenschaft der Bhagavad-Gita
Die transzendentale Wissenschaft der Bhagavad-Gita ist immerwährend und
wird von Krishna durch eine Kette der Guru-Schülernachfolge unverändert
empfangen. Die Repräsentanten dieser guru-parampara-sampradaya können
nichts ändern, hinzufügen oder entfernen. Sonst wird diese Nachfolge zerbrochen und die Wirksamkeit geht verloren.
Das passierte oft in der Geschichte und ist auch in ISKCON passiert, weil
dieses Wissen von den Schülern nicht korrekt weitergereicht wurde.
Die originale Bhagavad-Gita As It Is von A.C. Bhaktivedanta Swami
Prabhupada ist authoritativ und unverfälscht durch diese Brahma Madhva
Gaudiya Vaisnava Sampradaya zu uns heruntergereicht worden.





DIE NACHFOLGE DER SPIRITUELLEN MEISTER
evaṁ paramparā-prāptam /
imaṁ rājarṣayo viduḥ
sa kāleneha mahatā /
yogo naṣṭaḥ parantapa
(Bhagavad-gītā 4.2)
Diese Bhagavad-gītā Wie Sie Ist wird durch die hier aufgeführte Nachfolge der spirituellen Meister empfangen:
1) Kṛṣṇa, 2) Brahmā, 3) Nārada, 4) Vyāsa, 5) Madhva, 6) Padmanābha, 7) Nṛhari, 8) Mādhava, 9) Akṣobhya, 10) Jayatīrtha, 11) Jñānasindhu, 12) Dayānidhi, 13) Vidhyānidhi, 14) Rājendra, 15) Jayadharma, 16) Puruṣottama, 17) Brahmaṇyatīrtha, 18) Vyāsatīrtha, 19) Lakṣmīpati, 20) Mādhavendra Purī, 21) Īśvara Purī (Nityānanda, Advaita), 22) Śrī Caitanya, 23) Rūpa (Svarūpa, Sanātana), 24) Raghunātha, Jīva, 25) Kṛṣṇadāsa, 26) Narottama, 27) Viśvanātha, 28) (Baladeva) Jagannātha, 29) Bhaktivinoda, 30) Gaurakiśora, 31) Bhaktisiddhānta Sarasvatī, 32) Seine Göttliche Gnade A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda.
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