Durch ihre Vorarbeit bei der Einführung von elektronisch lesbaren Scheck- und Kreditkarten, Telefonkarten, Krankenversicherungskarten, Benzinkarten der einzelnen Oelkonzerne usw. haben die Illuminati die Menschen entscheidend darauf vorbereitet. Mit dem Argument, der bargeldlose Zahlungsverkehr sei sicherer, einfacher und praktischer, konnten die Massen erfolgreich von den Vorzügen dieses Systems überzeugt werden. Dieses Modell braucht nur noch zu Ende gedacht werden. Sobald die Menschen eine Vielzahl elektronisch lesbarer Karten mit sich herumtragen müssen, wird man ihnen erzählen, daß es noch einfacher und praktischer sei, anstelle der vielen Karten nur eine einzige Karte zu haben.
Das ist die Debitorenkarte, die sogenannten EINE-KREDITKARTE FÜR- ALLES, die in Neuseeland, Australien und Kanada bereits eingeführt ist. Dort gibt es zwar weiterhin auch andere Kreditkarten, die Debitorenkarte (Debit-Card) ist jedoch bereits im Umlauf
Die Endlösung ist aber die Lasertätowierung. Für das Auge unsichtbar, wird mit einem Laserstrahl ein Bar-Code (Strich-Code) auf die rechte Hand oder auf den Stirnknochen tätowiert. Das heißt, daß der Code auf Ihrer Hand wie die Debitorenkarte als Zahlungsmittel und zusätzlich als Identifikation nützlich ist. Es wird nachher nur noch mit einem Scanner über Ihren Code auf der Hand gestrichen und schon ist jede gewünschte Information parat.
Derartige Überlegungen sind keine Zukunftsmusik mehr, sondern bitterer Ernst. Die Lasertätowierung wurde 15 Jahre lang im Disneyland getestet. Man gab den Personen, die sich mehrere Tage dort aufhielten, die Möglichkeit, sich zwischen einer Dauerkarte oder einer Lasertätowierung in die linke Hand zu entscheiden. Hiermit wollte man testen, wie die Leute darauf reagieren würden und ob sie sich mit der Zeit daran gewöhnen.
Amtliche Vordrucke mit der Anfrage, wo man die Markierung tragen will: F = Forehead (Stirn) oder H = Hand, sind bereits international vorbereitet. Dies sind Tests, um das Volk schon langsam daran zu gewöhnen, bevor es zur Pflicht wird. In Holland soll man schon vor sieben Jahren begonnen haben, Obdachlosen eine Lasertätowierung auf den Vorderstirnknochen zu machen. Dem Volk sagte man, man könne dadurch die Kriminalität, speziell in Amsterdam, eindämmen. Inzwischen ist diese Lasertätowierung zum Teil schon offiziell eingeführt.
Mit dem Argument, Geschäftsreisende schneller abfertigen zu können, sind auf amerikanischen Flughäfen spezielle Geräte zum Ablesen dieser unsichtbar auf der rechten Hand eintätowierten Markierung installiert worden. Und die Zahl derer, die diesen Service in Anspruch nehmen, nimmt ständig zu, denn Zeit ist Geld.
Man wird Sie nicht unbedingt dazu zwingen, diese Tätowierung anzunehmen, es wird Ihnen jedoch nicht viel übrigbleiben, es sei denn, Sie sind Selbstversorger. Irgendwann wird man in den Geschäften kein Bargeld mehr annehmen. Und man wird den Völkern aufzeigen, wie sicher diese Methode ist. Kein Diebstahl ist mehr möglich, denn da, wo kein Geld ist, kann auch nichts geklaut werden. Jeder Verbrecher kann über die Lasertätowierung per Satellit ausfindig gemacht werden und illegale Grenzübertritte werden auch nicht mehr möglich sein.
Doch in Wahrheit wird es die absolute Kontrolle des Menschen sein. Aus ist es dann mit dem freien Willen, jeder ihrer Schritte wird überwacht, alles was sie tun, was Sie besitzen, wieviel Kapital Sie haben, wo Sie sich aufhalten, was Sie kaufen und verkaufen, jede Information wird für »Big Brother« abrufbar. Machen Sie sich die Mühe und lesen Sie George Orwells Buch »1984«, darin wird dieses geplante Sklavensystem der Neuzeit sehr schön beschrieben.(138)
In der Offenbarung des Johannes 13:16-18 heißt es:
» ... Und es (das Tier) [der Staat] bewirkt, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen an die rechte Hand oder an die Stirn machen, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier geht es um Weisheit! Wer Verstand hat, der deute die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666.,,
Die Zahl 6 symbolisiert in der Kabbala, wie auch die Tarotkarte Nummer 6 (»Die Liebenden»), die Versuchung, der Weg aus dem Geistigen in die Materie, während die Zahl 9, die Zahl der Weisheit, den Weg aus der Materie zurück ins Geistige symbolisiert.
Die Hopi-Indianer in Nord-Arizona haben auch eine Prophezeiung, und die sagt: »Keiner wird kaufen oder verkaufen können, wenn er nicht das Zeichen des Bären hat. Wenn dieses Zeichen zu sehen sein wird, dann kommt der Dritte Große Krieg.,,
Ich gebe Ihnen hier ein Beispiel zur Deutung dieser Offenbarung:
»Das Tier« in diesem Abschnitt wird im Englischen als »The Beast« bezeichnet. Das Zeichen des Bären sieht so aus:
Sie müssen sieh vorstellen, wie dem Indianer vor mehreren hundert Jahren eine Vision gezeigt wird, auf dem er den Bar-Code erblickt. Da er diesen natürlich nicht unter diesem Namen kennt, beschreibt er, daß dieses Zeichen aussieht, wie die Spuren des Bären, wenn er seine Krallen schärft. Die Strichmuster auf den einzelnen Handelsprodukten enthalten verschiedene Linien, die nach Stärke und Abstand eine bestimmte Zahl darstellen, wodurch das bestimmte Produkt nach einem binären Zahlensystem identifiziert werden kann. Sie sehen die zwölf kürzeren Doppelstreifen, wie die Krallenspuren des Bären, sechs links und sechs rechts (zu Anfang waren es fünf). Dazu kommen DREI längere, links außen, rechts außen und in der Mitte. Wenn Sie jetzt bei den kürzeren Streifen die Zahl 6 heraussuchen (zwei dünne Striche) und sie mit den längeren Streifen vergleichen, werden Sie sehen, daß die längeren Streifen auch eine 6 darstellen, nur steht sie unter diesen nicht. Die drei längeren Streifen sind und bleiben auf jedem Bar-Code auf der Welt gleich, nur die kürzeren verändern sich. Der Computer ließt also immer 666.
Und ich verspreche Ihnen, daß Sie, wenn sich nicht grob etwas ändert, ohne den Bar-Code bald nicht mehr einkaufen können. Irgendwann bekommen Sie ihn dann eben auf die Hand oder die Stirn.
Dazu kommt, daß der größte Computer der Welt, an den alle anderen angeschlossen sind, in Brüssel steht und »La Bête« (»The Beast«) genannt wird.
Die Frage, wie man es anstellen wird, den Bar-Code den Menschen aufzuzwingen,
ist nicht schwer zu beantworten. Die internationalen Bankiers werden, anstatt
vereinzelte kleine Wirtschaftskrisen, diesmal eine Weltwirtschaftskrise verursachen,
die die schlimmste sein wird, die es je gegeben bat. Man wird dieses Geschehen
dazu benutzen, um eine Weltwährung und eine absolut kontrollierende Weltbank zu
errichten und gleichzeitig das ausschließlich bargeldlose Zahlungssystem einzuführen.
Und nachdem alle Bankensysteme der Welt zusammengebrochen sein werden und es keine
Alternative zu der Debitorenkarte geben wird, werden die Menschen diese akzeptieren
müssen. Man wird in keinem Geschäft mehr mit Bargeld bezahlen können. Der einzige
Ausweg, die Karte und später die Tätowierung zu umgehen, ist es, Selbstversorger
zu sein. Etwa Gold oder Silber zu haben, und etwas zu produzieren (Landwirtschaft
oder Handwerk), das Sie für etwas anderes eintauschen können. Daher ist es auf
jeden Fall unumgänglich, auf dem Land zu wohnen, da eine unabhängige und selbstversorgende
Existenz in der Stadt so gut wie unmöglich ist.
Aus Geheimgesellschaften 2 von Jan van Helsing:
Es ist das Spiel 666, das Spiel der Materie! Die Sechs ist das Symbol der Materie, das Binden des Geistes in die Materie, daher auch die Versuchung, wie weit sich der Geist in der Materie binden läßt und ob er auch wieder herauskommt. Führen Sie einmal die Bewegung aus, wenn Sie eine 6 in die Luft schreiben. Sie ziehen aus dem Geist, von oben nach unten, in die Materie und schließen das Heruntergeholte mit dem geschlossenen Kreis ein.
(Anmerkung Horst Weyrich: Bei KRYON habe ich, glaube ich, gelesen,
daß die Quersumme von 666 = 18 und die Quersumme von 18 = 9 ist, so daß die dreifache
Sechs zunächst aus dem Geist die Materie einwickelt und dann am Ende doch zur
Auswicklung des Geistes aus der Materie führt - z.B. diese meine Internetseiten
nutzen das www - 666, um kostenlos Wissen zu verbreiten, das zum spirituellen
Erwachen des Lesers geeignet ist. Auch haben Astronomen in den letzten Jahren
beobachtet, dass sich das Weltall IMMER SCHNELLER ausdehnt (durch Vergleich mit
der Position von Supernovae, die vor 50 Jahren gemessen wurde), was ich als Hinweis
auf die Wiedergeistwerdung der Materie interpretieren.
Wenn es tatsächlich so weit kommen sollte, daß man nur noch elektronisch
bzw. mit Tätowierung oder nur noch mit Geld einkaufen können wird, dann ist es
doch logisch, dass daraus immer mehr Menschen die Konsequenz ziehen werden sich
vom Geld und der Arbeit zu trennen und Selbstversorger zu werden, macht uns doch vor, wie man ohne Geld, ohne Haus und ohne Selbstversorgung
im Sinne einer selbstbetriebenen Landwirtschaft leben kann und sie beschreibt
uns auch detailreich, wie dieser Hektar Land oder "Familienlandsitz", wie sie
es nennt, aussehen kann. Auch lebt z.B. Heidemarie Schwermer ohne Geld und die
Tauschringe arbeiten bereits an einem geldlosen System. Die Automatisierung spricht
übrigens sehr vom hereinkommenden Geiste.
aus: http://www.armin-risi.ch/html/A6_Weltdiktatur.htm
Betrachten wir eine weitere Spur: Es gibt Sprachen, in denen Buchstaben und Zahlen dasselbe sind. Dies ist z.B. im römischen Alphabet der Fall, wo I für 1, V für 5, X für 10, L für 50, C für 100, D für 500 und M für 1000 stehen. Dasselbe gilt auch für das hebräische Alphabet, nur mit dem Unterschied, daß dort alle Buchstaben einen Zahlenwert haben. Die Zahl 6 entspricht dabei dem Buchstaben w. Die Zahl 666 schreibt sich also als www! Wenn ein Bürger unseres heutigen Zeitalters www sieht, denkt er natürlich nicht an 666, sondern an den Schlüssel zum gelobten Land des Internet, die Abkürzung für World Wide Web. Das englische Wort web wird meistens im Zusammenhang mit Spinnennetz verwendet. Ansonsten ist für „Netz“ das Wort net gebräuchlich, wie am Wort Internet (und nicht Interweb) leicht ersichtlich ist. Hier hat sich also jemand eine Abkürzung einfallen lassen, die alle Netzbenutzer zwingt, direkt oder indirekt mit dem Zeichen des Tieres zu operieren.
Bei der Zahl 666 liegt es auf der Hand, zur weiteren Identifikation verschiedene Zahlenschlüssel herbeizuziehen. Angesichts der Zahl drängt es sich auf, das additive Sechser-Alphabet zu verwenden: A=6, B=12, C=18 und so weiter. Nun gibt es ein zentrales Wort, dessen Wortsumme genau 666 ergibt und untrennbar mit www verbunden ist, nämlich das Wort COMPUTER! Computer, weltweite Vernetzung und Strichcodierung der Waren (und bald auch der Menschen), alles hängt mit dieser Zahl zusammen und bietet die Infrastruktur für eine hypothetische Weltdiktatur im Stil von George Orwells 1984. Nur daß hier dem „Großen Bruder“ eine Technologie zur Verfügung steht, die sich George Orwell vor nur fünfzig Jahren noch nicht vorzustellen vermochte.
666
– Schlüssel zu einer Weltdiktatur?
Über die Relevanz der Geheimen Offenbarung
von
Armin Risi
Gemäß der apokalyptischen Offenbarung ist das typische Zeichen der Endzeit das
globale Erscheinen der „Zahl des Tieres“: die Zahl 666. Was vor über
1900 Jahren prophezeit wurde, ist heute Teil unseres Alltages. Die Zahl 666 hat
eine globale Schlüsselfunktion bekommen. Ist dies das Zeichen, daß wir heute in
der angekündigten „Endzeit“ leben?
Was ist die Funktion der Zahl des Tieres?
An sich ist sie harmlos und neutral wie jede andere Zahl auch: die Ziffernfolge
6-6-6. Sie ist jedoch als ominöses Symbol bekannt geworden, weil ganz am Schluß
des Neuen Testaments und somit der gesamten Bibel, im Buch Apokalypse (wörtlich
„Geheime Offenbarung“), gesagt wird, in der Zukunft werde die Dunkelmacht
ihre Weltherrschaft mit diesem Zeichen besiegeln; die Zahl 666 werde das Kennzeichen
des kommenden Weltherrschers von Satans Gnaden sein. Im 13. Kapitel der Geheimen
Offenbarung wird dieser Diktator gleichnishaft als ein schreckenerregendes „Tier“
geschildert. Dieses „Tier“ bezieht seine Herrschergewalt von dem „Drachen“.
Zur Befestigung seiner Herrschaft zwingt er durch die Hilfe des zweiten „Tieres“
alle Menschen dazu, seine Zahl als Malzeichen auf der rechten Hand oder auf der
Stirn zu tragen.
Was bedeutet diese alte Prophezeiung für uns Kinder des 20. Jahrhunderts? Wenn
wir die Zahl 666 als datierbaren Fixpunkt heranziehen, dann läßt sich mit den
Angaben der Apokalypse, insbesondere des 12. und 13. Kapitels, ein schlüssiges
und logisch nachvollziehbares Bild erkennen, das angesichts der dramatischen Entwicklungen
auf unserem Planeten erstmals apokalyptische Visionen von der Wahrscheinlichkeit
zur Realität mutieren lassen.
Der Schlüssel zur Datierung
Heute gilt der Begriff „Apokalypse“ meistens als Synonym für „Horrorszenario,
Weltuntergang, Katastrophen“. Ganz unberechtigt ist diese Gleichstellung
nicht, zumal in diesem Buch tatsächlich viele schreckliche Szenen geschildert
werden.
Seit es das Buch Apokalypse gibt, traten immer wieder Menschen und Gruppierungen
auf, die den Weltuntergang beschworen und verkündeten: „Jetzt ist es soweit,
gleich passiert etwas Schreckliches!“ Obwohl in den letzten zwei Jahrtausenden
und insbesondere im 20. Jahrhundert viel Schreckliches geschehen ist, blieb ein
Weltuntergang dennoch aus.
Die Apokalypse beschreibt jedoch keinen Weltuntergang, sondern das „Ende
der Zeit“, d.h. das Ende eines Zeitalters, welches dann von einem neuen
Zeitalter abgelöst wird, in der Offenbarung als „neue Welt“ und „neues
Jerusalem“ umschrieben.
Wer es heute bei der Jahrtausendwende erneut wagt, das apokalyptische Szenario
aufzugreifen, läuft sogleich Gefahr, ebenfalls als Weltuntergangsapostel verschrien
zu werden. (Hier lohnt es sich immer, genauer zu untersuchen: Wer schreit? und
warum?)
Jede Interpretation ist so gut wie ihre Gründe und ihre Argumente. Die Apokalypse
gibt uns einen direkten Schlüssel, der uns zeigt, daß sie sich tatsächlich auf
unsere heutige Zeit bezieht und nicht auf die Zeit vor 50 oder 100 Jahren oder
1000 Jahren, auch nicht auf die Zeit in 50 oder 100 Jahren, sondern auf heute.
Und dieser Schlüssel ist die Zahl 666.
Die Prophezeiung in ihrem Gesamtzusammenhang
(Offb 12,3) »Dann zeigte sich am Himmel eine andere Erscheinung. Ein großer, roter
Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern. (12,7-9) Dann brach im Himmel ein Krieg
aus. Michael kämpfte mit seinen Engeln gegen den Drachen. Der Drache schlug mit
seinen Engeln zurück, aber er wurde besiegt. Er und seine Engel durften nicht
länger im Himmel bleiben, und der große Drache wurde hinuntergestürzt. Er ist
die alte Schlange, der Teufel oder Satan, der die ganze Welt verführt. Mit all
seinen Engeln wurde er auf die Erde hinuntergestürzt. (12,12) Ihr aber, Land und
Meer müßt zittern, seit der Teufel bei euch ist! Sein Zorn ist ungeheuer groß,
denn er weiß, daß er nur noch wenig Zeit hat ... (13, 1-2) Dann trat der Drache
ans Ufer des Meeres und ich sah ein Tier aus dem Meer auftauchen, das zehn Hörner
und sieben Köpfe hatte. ... Der Drache verlieh dem Tier seine eigene Befehlsgewalt,
seinen Thron und seine große Macht. (13, 11-14) Dann sah ich ein anderes Tier
aus der Erde kommen. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm, aber es redete wie ein
Drache. Im Auftrag des ersten Tieres übte es dessen ganze Macht aus. Es zwang
die Erde und alle, die auf ihr lebten, das erste Tier mit der verheilten Wunde
anzubeten. Das zweite Tier tat große Wunder: Vor allen Menschen ließ es Feuer
vom Himmel auf die Erde regnen. Durch die Wunder, die es im Auftrag des ersten
Tieres tun konnte, wurden alle Menschen getäuscht, die auf der Erde lebten ...“
Danach folgt die konkrete Angabe, die eine zeitliche Einordnung der beschriebenen
Geschehnisse ermöglicht:
(13,16) „Das Tier hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige,
Reiche und Arme, Sklaven und Freie. Sie mußten sich ein Zeichen auf ihre rechte
Hand oder ihre Stirn machen, so daß niemand kaufen oder verkaufen konnte als nur
der, welcher dieses Malzeichen hat: den Namen des Tieres oder die Zahl seines
Namens. Hier ist Weisheit vonnöten. Wer Verstand hat, der kann herausfinden, was
die Zahl des Tieres bedeutet, denn sie steht für den Namen eines Menschen. Es
ist die Zahl 666.“
Was in diesen Zeilen beschrieben wird, enthält viele moderne Elemente. Zuerst
wird beschrieben wie „im Himmel“ (nicht am Himmel) ein Kampf entsteht,
worauf der Drache mit seinen Engeln auf die Erde geworfen wird. Land und Meer
der Erde werden ermahnt, vorsichtig zu sein, denn der Drache ist sehr zornig und
weiß, daß er schnell handeln muß, da ihm nicht mehr viel Zeit zur Verfügung steht.
Doch aus dem Meer und dem Land - die gewarnt wurden - steigen zwei Tiere auf.
Das erste Tier, das aus dem Meer erscheint, bekommt seine Macht direkt vom Drachen,
und das zweite Tier, das aus dem Land erscheint, führt die weltweite Verehrung
des ersten Tieres ein. Es hat die Zeichen eines Lammes, spricht aber wie ein Drache.
Es ist der »Antichrist«, denn das Lamm ist in der Apokalypse das Symbol für Jesus
Christus. Das erste Tier ist also ein satanischer Diktator, und das zweite Tier
stellt dessen falschen Propheten, den Antichrist, dar. Mit dieser Vereinigung
von weltlicher Macht, religiöser Verehrung und globaler Technologie erlangt das
Tier Herrschaft über alle Menschen, über die Reichen wie die Armen, und besiegelt
diese Herrschaft mit dem 666-Zeichen, das jeder Mensch entweder auf der rechten
Hand oder auf der Stirn tragen muß. Kaufen und Verkaufen können nur noch diejenigen,
die dieses Zeichen tragen.
Die globale Präsenz der Zahl des Tieres
Im Buch Apokalypse wird beschrieben, irgendwann werde es soweit kommen, daß die
Menschen nicht mehr mit Geld kaufen und verkaufen können, sondern nur noch mit
dem Zeichen 666. Diese Zahl ist mittlerweile in schlauer Tarnung allgegenwärtig,
und gerade im Zahlungsverkehr kommt ihr eine zentrale Bedeutung zu.
Obwohl bis zur Stunde niemand genötigt wird, diese Zahl als Malzeichen auf dem
Körper zu tragen, können wir doch schon jetzt fast nichts mehr kaufen, ohne mit
dieser Zahl konfrontiert zu werden. Dies geschieht über den sog. Strichcode, der
sich mittlerweile auf den meisten Warenhausartikeln, insbesondere auf nahezu
allen Lebensmittelverpackungen befindet. Dieser Code besteht aus 13 Streifenpaaren
unter denen 12 bzw. 13 Ziffern gedruckt sind. Zusätzlich enthält er auch drei
weitere Strichpaare ohne Ziffer, die links, in der Mitte und rechts eingefügt
sind. Sie bestehen jeweils aus zwei gleich dicken Strichen, die länger sind als
die anderen. Gewisse Interpreten sagen nun, diese drei identischen Strichpaare
ständen dreimal für die Zahl 6! Zumindest ist es eine Tatsache, daß man heute
ohne den Strichcode kaum mehr etwas verkaufen oder kaufen kann.
Betrachten wir eine weitere Spur: Es gibt Sprachen, in denen Buchstaben und Zahlen
dasselbe sind. Dies ist z.B. im römischen Alphabet der Fall, wo I für 1, V für
5, X für 10, L für 50, C für 100, D für 500 und M für 1000 stehen. Dasselbe gilt
auch für das hebräische Alphabet, nur mit dem Unterschied, daß dort alle Buchstaben
einen Zahlenwert haben. Die Zahl 6 entspricht dabei dem Buchstaben w. Die Zahl
666 schreibt sich also als www! Wenn ein Bürger unseres heutigen Zeitalters www
sieht, denkt er natürlich nicht an 666, sondern an den Schlüssel zum gelobten
Land des Internet, die Abkürzung für World Wide Web. Das englische Wort web
wird meistens im Zusammenhang mit Spinnennetz verwendet. Ansonsten ist für
„Netz“ das Wort net gebräuchlich, wie am Wort Internet (und
nicht Interweb) leicht ersichtlich ist. Hier hat sich also jemand eine Abkürzung
einfallen lassen, die alle Netzbenutzer zwingt, direkt oder indirekt mit dem Zeichen
des Tieres zu operieren.
Bei der Zahl 666 liegt es auf der Hand, zur weiteren Identifikation verschiedene
Zahlenschlüssel herbeizuziehen. Angesichts der Zahl drängt es sich auf, das additive
Sechser-Alphabet zu verwenden: A=6, B=12, C=18 und so weiter. Nun gibt es ein
zentrales Wort, dessen Wortsumme genau 666 ergibt und untrennbar mit www verbunden
ist, nämlich das Wort COMPUTER! Computer, weltweite Vernetzung und Strichcodierung
der Waren (und bald auch der Menschen), alles hängt mit dieser Zahl zusammen und
bietet die Infrastruktur für eine hypothetische Weltdiktatur im Stil von George
Orwells 1984. Nur daß hier dem „Großen Bruder“ eine Technologie zur
Verfügung steht, die sich George Orwell vor nur fünfzig Jahren noch nicht vorzustellen
vermochte.
Enemy of the State
„Kameras und Satelliten, Richtantennen und Sonden ... Der Überwachungsstaat,
den George Orwell für 1984 voraussagte, ist mittlerweile längst zum Standard geworden.
Ganz realistisch stellt ‚Enemy of the State‘ dar, wie gläsern der
Mensch im Digitalzeitalter geworden ist.“ So lautet ein Fazit über den Film
Enemy of the State, der Anfang 1999 in die Kinos kam (in: ZüriWoche,
7. Januar 1999, S. 28).
Die meisten Zuschauer sind schockiert über die eiskalte Allmacht der technologischen
Überwachung, die in diesem Thriller gezeigt wird. Doch der Überwachungsspezialist
Larry Cox, der bei der Produktion als Berater fungierte, kommentiert lakonisch:
„Die Technik, die im Film gezeigt wird, zeigt den Stand vor zehn Jahren.
Wir sind schon viel weiter. Die neuen Apparate und Methoden sind streng geheim.“(zitiert
im selben Artikel)
Bargeldlose Gesellschaft und Mikrochips
Nicht nur Warenhausartikel und GPS-Autos tragen durch Fernlesung (Scanning) identifizierbare
Codes und Chips, sondern auch die Menschen. Wer besitzt heute nicht ein Konto
mit Kreditkarte? Je mehr das Bargeld verdrängt wird, desto mehr Menschen tragen
solche Karten mit Chips auf sich. Die apokalyptische Prophezeiung sagt, daß es
von diesem Stadium nicht mehr weit ist, bis die Menschen fernlesbare Malzeichen
direkt auf oder im Körper tragen werden: als
Mikrochip oder als Lasertätowierung. Für den arglosen EU-Bürger mag dies unglaublich
klingen, doch die Entwicklung geht genau in diese Richtung und wird von gewissen
Schlüsselpersonen bewußt in diese Richtung vorangetrieben.
Der Bibelexperte Johannes Rothkranz schreibt in seinem Buch 666 — Die
Zahl des Tieres: „Der ‚sanfte‘ Druck auf die Menschen,
sich die Anbringung eines Identifikations- und Zahlungschips am Handgelenk (!)
oder an die Stirn (!) gefallen zu lassen, wächst zusehends. Hotelgäste in Mittelamerika
erhalten Armbänder mit Personen-Kennziffern, Touristen in Österreich ‚dürfen‘
mit einem Chip in einer Uhr am Handgelenk Eintrittsgelder und Hotelrechnungen
bezahlen, in Deutschland wird diskutiert, Kindern elektronische Kennmarken unter
die Haut zu pflanzen, um sie ggf. leichter wiederzufinden! In Singapur ging man
bereits 1988 aufs Ganze: 10 000 Einwohnern dieser Millionenstadt wurde ein Vierteljahr
lang probeweise ein elektronisch ablesbares Malzeichen auf das Handgelenk und
die Stirn verpaßt, mittels dessen sie nunmehr kaufen und verkaufen mußten, rund
um die Uhr perfekt kontrolliert von einem Zentralcomputer!“
Die Drangsalzeit und die Entrückung
Die Apokalypse beschreibt nicht, wie allgemein mißverstanden oder fälschlicherweise
unterstellt wird, einen Weltuntergang, sondern nur das Ende einer destruktiven
Zivilisation.
Erwähnt wird eine Drangsalzeit von zweimal dreieinhalb Jahren (42 Monate). In
der ersten Hälfte sollen ein Drittel oder sogar zwei Drittel der Menschheit ums
Leben kommen. Im Extremfall gäbe es dann nur noch zwei Milliarden Menschen auf
der Erde. So tragisch dies wäre, das Leben auf der Erde ginge weiter. Zwei Milliarden
Menschen ist nicht wenig. Wann betrug die Weltbevölkerung
2 000 000? Vor nur siebzig Jahren!
In der Mitte der sog. Drangsalzeit erscheint das „Tier“, das eine
Diktatur errichtet und die gottgläubigen Menschen zu verfolgen beginnt. Doch bevor
es soweit ist, geschieht etwas Seltsames. In Jesu Reden auf die Endzeit heißt
es, daß diese Zeit furchtbarer, aber auch außergewöhnlicher sein wird als alles,
was wir vorher gesehen haben und auch nachher sehen werden. Gottgeweihte und gottzugewandte Menschen
werden — bevor die große Verfolgung einsetzt — plötzlich verschwinden
(Mt 24,40-41; Lk 17,34-35). Das Wort, das hier verwendet wird, ist „Entrückung“.
Ein modernerer Ausdruck ist Evakuierung.
Während viele Christen die Entrückung für etwas abstrakt Mystisches halten, gibt
das Alte Testament konkrete Anhaltspunkte. Auch der Prophet Ezechiel beschreibt
eine Entrückung, doch seine Beschreibung erwähnt direkt das Erscheinen eines himmlischen
Flugobjektes (Ez 1-2). Viel deutlichere Hinweise enthalten neuzeitliche prophetische
Mitteilungen. Sie besagen, daß eine etwaige Evakuierung („Entrückung“)
nicht in ein Vakuum geschieht, sondern durch die Hilfe von Lichtwesen, die in
den alten Traditionen Engel (wörtlich „Boten“) genannt wurden.
Die Entrückung zur Zeit des Diktators
Das berühmteste Beispiel finden wir in der Bibel selbst. Die dort beschriebene
Evakuierung oder „Entrückung“ findet statt, kurz bevor der vom Drachen
ermächtigte Diktator erscheint. Zu diesem Zeitpunkt werden sich auch schon viele
große Naturkatastrophen ereignet haben.
Wenn das Tier der Apokalypse, der Diktator, auftaucht, wird es zwei Hauptthemen
geben, über die er sprechen wird: „Und ich sah ein Tier aus dem Meer auftauchen
... Die ganze Erde staunte über dieses Tier und gehorchte ihm. Alle Menschen beteten
den Drachen an. Sie beteten auch das Tier an und sagten: ‚Wer kommt diesem
Tier gleich, wer kann es mit ihm aufnehmen?‘ Das Tier durfte unerhörte Reden
halten, mit denen es Gott beschimpfte und es konnte 42 Monate lang seinen Einfluß
ausüben. Es machte Gott und seinen Namen verächtlich, ebenso sein Heiligtum und
alle, die im Himmel wohnen. Und es wurde ihm auch gegeben, gegen die Gottgläubigen
Krieg zu führen und sie zu besiegen.“ (Offb 13,2-7)
Im Gegensatz zu den Gottgläubigen, die die er verfolgt, kann der Diktator über
diejenigen, die „im Himmel wohnen“, nur lästern. Sie sind offensichtlich
seinem Zugriff entrückt. Die Entrückung, die in den Endzeitreden Jesu angekündigt
wird, findet anscheinend kurz vor der Machtergreifung des Diktators statt, weshalb
er gezwungen ist, dazu Stellung zu nehmen. Er wird jedoch dieses deutliche Zeichen
der Zeit (sprich: Endzeit) nicht erkennen, sondern nur zu lästern fähig sein.
Auf diese Weise ergänzen sich die Informationen aus den Evangelien und aus der
Apokalypse auf erstaunliche Weise.
Das Ende ist ein neuer Anfang
Die Erde befindet sich gegenwärtig in einem Zustand der größten Verdichtung und
Materialisierung. Dies war nicht immer so und wird auch nicht immer so bleiben.
Eine Höherschwingung, d.h. eine Rücknahme der Verdichtung, eine Vergeistigung
der Materie steht bevor. In der Esoterik sagt man, daß ein Quantensprung von der
3. in die 5. Dimension stattfinden werde. In indischen Kreisen spricht man von
einem Übergang in satya-yuga-ähnliche Zustände, wo die Materie weniger verdichtet
sein wird.
Diese Vergeistigung der Materie wurde bereits vor zweitausend Jahren eingeleitet,
so daß der Mensch heute am Ende des Zeitalters auch kollektiv — zumindest
diejenigen, die dieses Bewußtsein haben — diesen Aufstieg mitvollziehen
können. In einem Wort zusammengefaßt bedeutet das nichts anderes als Transformation.
Und Transformation bedeutet Erdveränderungen.
Die Erde ist heute in der dritten Dimension festgefahren, und diejenigen, die
Macht über die Erde haben, sind nicht bereit, freiwillig diese dreidimensionalen
Strukturen abzubrechen und selbst einen Bewußtseinswandel durchzuführen, der sie
in die 5. Dimension bringen würde.
Wichtig ist hier die Frage nach der Bedeutung jener Person, die vor zweitausend
Jahren auf unserem Planeten erschien. Was war die Bedeutung Jesu? Er war sicherlich
nicht nur einer von vielen Predigern, die ein paar Lebensweisheiten von sich gaben.
Wie bereits erwähnt, ist die Menschheit im Zeitalter der Dunkelheit (Kali-yuga)
tief in die Dreidimensionalität gefallen, tiefer als je zuvor. Dies hat viel mit
dem Sturz Luzifers zu tun. Der Sturz der Menschheit in diese Verdichtung ist nichts
Endgültiges und wird auch wieder rückgängig gemacht werden. Dies soll durch eine
Transformation und Höherschwingung von Mensch und Materie auf der Erde geschehen,
und die erste Person, die das Eis gebrochen, die Fesseln der Materie durchbrochen
hat, war Jesus vor 2000 Jahren mit seiner Auferstehung. Er ist der erste, der
in dieser Dunkelheit einen Lichtkörper entwickelte, und in diesem verwandelten
Körper erschien er während vierzig Tagen — bis zu seiner Entrückung („Himmelfahrt“)
— mehrere Male vor seinen Jüngern. Er kam durch die Wand oder durch die
verschlossenen Türen. Auf einmal erschien er mitten unter ihnen. Trotz seines
höherdimensionalen spirituellen Körpers konnte man ihn noch sehen und sogar berühren,
aber er war nicht mehr den dreidimensionalen Gesetzen unterworfen.
Dies waren die Erlebnisse, die den verängstigen Aposteln (sie hatten sich während
der Kreuzigung versteckt) Mut, Kraft und Überzeugung gaben, so daß sie plötzlich
bereit waren, in die Welt hinaus zu treten und sogar ihr Leben zu riskieren.
Die Rolle Jesu in der globalen Transformation wurde damals von den Aposteln sehr
wohl erkannt und verstanden. In einem Brief an die Gemeinde von Philippi (33,20-21)
schreiben Paulus und Timotheus: „Wir dagegen sind Bürger des Himmels, von
dort her erwarten wir auch unseren Retter, Jesus, den Herrn. Er wird unseren schwachen,
vergänglichen Körper verwandeln, damit dieser genauso herrlich wird wie sein eigener
Auferstehungskörper. Denn seine Kraft ist dergestalt, daß ihr alles [sogar die
Materie unseres Körpers] untergeordnet ist.“
Die Apostel schreiben hier, daß wir denselben Körper haben werden wie Jesus bei
der Auferstehung. Was Jesus durch diesen Akt vollzogen hat, ist nicht also etwas
Einmaliges, wie die Kirche behauptet, sondern etwas Erst maliges.
Göttlicher Schutz
Als wichtigste Lektion teilt uns die apokalyptische Offenbarung mit, daß wir das
Negative nicht bekämpfen, sondern daß wir uns dem Negativen widersetzen sollen.
Wer die destruktiven heuchlerischen Mächte haßt oder vor ihnen Angst hat, verbindet
sich feinstofflich mit diesen Einflüssen.
Das einzig wirklich Wichtige ist unser Bewußtsein. Das Bewußtsein bestimmt die
Frequenz, in der wir uns befinden. Wenn das Bewußtsein göttlich genug ist, kann
man sogar die physische Materie beeinflussen, so sehr, daß sogar eine Flut- oder
Feuerwelle uns nichts antun kann. Das Bewußtsein wird heute sehr unterschätzt.
Wir sollten erkennen, daß der Faktor Bewußtsein auch eine physikalische Rolle
spielt — schließlich geht die ganze Schöpfung aus Bewußtsein hervor.
Das Bewußtsein ist nicht ein Produkt von Materie, sondern Materie und alle materiellen
Formen sind Produkte des Bewußtseins. Wenn wir das verstehen, erkennen wir auch,
wie Bewußtsein Materie beeinflußt. Und wenn das Bewußtsein hochfrequent genug
ist, sind wir empfänglich für andere Schwingungen, die uns sogar physisch in eine
andere Schwingung bringen können.
Bildtexte:
[1. Foto mit einem Plakat, das eine Handfläche mit der Zahl 666 darstellt]
Am Schluß werde die „Zahl des Tieres“ auf der Stirn oder auf dem Handrücken
angebracht werden. Hier befindet sie sich bereits auf der Handfläche. Handelt
es sich hier um eine arglose Unwissenheit der betreffenden Firma?
[2. Zwei Prospekte der Schweizerischen Bundesbahn mit Bahncards für 444 und 222
Fr.]
Immer mehr wird das Bargeld durch Karten ersetzt. Die SBB bietet zwei kombinierte
Bahncards für 444 und 222 Franken an. Ist es Zufall, daß im Zug der Computervernetzung
immer dieselbe Zahl erscheint?
[3. US-Patent]
Das prophezeite Malzeichen des Tieres soll durch eine Lasertätowierung oder durch
einen Mikrochip am bzw. im Körper des Menschen angebracht werden. Hier das US-Patent
für den ersten implantierbaren Transponder. Patentnummer5 166 676.
5, 6 und 7: zwei Covers (FACTS und Der Spiegel) sowie eine Eurocard-Werbung mit
einem www-Wortspiel (können ohne Kommentar als Illustration eingefügt werden).
RFID Implantate im menschlichen Körper